Aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen durch die Corona-Pandemie finden Veranstaltungen nach aktuellen Verordnungen teilweise in Präsenz (mit aktuellen AHA-Regeln) und per Livestream statt. Wenn Sie unsere Veranstaltungen als Gast besuchen möchten, wenden Sie sich gerne über unser Kontakformular an uns.
Teeny
Präsenz
Sommerfest
Präsenz
Titel
Ort oder Hinweis
Kinderchor singen im Seniorenheim
Präsenz
Kinderchor
Präsenz
Frauenstunde (Backen für den Weihnachtsmarkt)
Präsenz
Nähkurs
Präsenz
Bibelstunde
Präsenz
Freizeitbesprechung
Präsenz
Chorprobe
Präsenz
Chorprobe
Präsenz
Chorprobe
Präsenz
Jungschar
Kinderstunde
Gebetsstunde
Präsenz
Jugendstunde
Präsenz
Jugendstunde
Präsenz
Espelcamp-Nachtreffen
Präsenz
Bibeltage Maleachi
Präsenz
Jugendstunde
Präsenz
Zeugnisgottesdienst (2. Advent)
Präsenz
Offenbarungsmusical
Präsenz / Livestream
Titel
Ort oder Hinweis
Zusammen sein. Gemeinsam singen. Predigten und Vorträge hören. Sich gegenseitig Erlebnisse mit Gott erzählen. Alles zur Verherrlichung Gottes. Das ist Inhalt unserer Gottesdienste. Du bist herzlich eingeladen, Teil der Gemeinschaft zu sein!
Gottesdienste immer Sonntags
Was genau hat die Bibel uns heute noch zu sagen? Wir schauen zusammen rein. Vers für Vers, Frage für Frage arbeiten wir uns gemeinsam durch und nehmen uns Zeit für die Details.
Bibelstunden immer Mittwochs
Bring mit, was dich bewegt. Was dir Sorgen macht – oder auch etwas, wofür du dankbar bist. Wir möchten mit Gott darüber reden.
Gebetsstunden am Freitag
Unsere Jugendgruppe (ab 16 Jahre) trifft sich jede Woche. Biblische Themen hören, zusammen singen und vor allem auch mitmachen ist gefragt.
Ab der achten Schulklasse beginnt die Teeny. Altersgerechte Themen, Musik und Aktivitäten stehen auf dem Plan. Jede Woche interessant.
Ab der fünften Klasse beginnt die Jungschar. Altersgerechter Kindergottesdienst vor dem Übergang und zur Vorbereitung auf das Teeny-Alter.
Von Kleinkindern bis zur vierten Schulklasse haben wir viele Kindergruppen. Wir hören Geschichten aus der Bibel, spielen Spiele und singen gemeinsam Lieder.
Singen ist ein wesentlicher Bestandteil des Gottesdienstes. Wir haben unter anderem einen Kinderchor, einen Jugendchor und einen Gemeindechor.
Frauen und Männer müssen auch mal unter sich reden. Themen besprechen, sich gegenseitig ermutigen, füreinander da sein.
Draußen sein, Feuer machen, Gottes Schöpfung in Wald und Natur kennenlernen. Das machen unsere Pfadfinder in der Altersgruppen von 10-13 Jahren.
Zur Webseite1991 wurde unsere Gemeinde gegründet. Inzwischen sind wir ca. 250 Mitglieder. Lies hier, was dazwischen passiert ist.
Zur GeschichteWoran wir glauben: Unsere Haltung zur Bibel, zu Jesus Christus, der Rettung der Menschen uvm. findest du hier.
Alles begann damit, dass sich Ende der 80er Jahre vor allem junge Aussiedlerfamilien aus der ehemaligen UdSSR in Rahden und Umgebung niederließen. Es tauchte die Frage nach einer, bis dahin noch nicht vorhandenen, Freien evangelischen Gemeinde vor Ort auf. Mit der Unterstützung der Mennoniten-Brüdergemeinde in Espelkamp begannen wir Ende 1990 mit den ersten Treffen.
Mit 28 Mitgliedern gründeten wir am 17.03.1991 dann offiziell die Evangelische Freikirchliche Brüdergemeinde Rahden. Wir konnten zunächst die Räumlichkeiten der ehemaligen Berufsbildungsstätte des Ludwig-Steil-Hofes nutzen und trafen uns hier für einige Zeit.
Die Gemeinde wuchs weiter, so dass wir uns Gedanken über ein eigenes Gemeindehaus machen mussten. Da ergab sich die Möglichkeit zum Erwerb des Grundstücks "Am Freibad 41" in Rahden, auf dem wir uns bis heute zu Hause fühlen.
Ca. zwanzig Jahre nach der Gründung waren wir weiter so stark gewachsen, dass es in den Gottesdiensten wieder sehr eng wurde. Wir beschlossen eine Tochtergemeinde zu gründen – die "Freie Evangelische Gemeinde" in Rahden-Varl.
Aktuell sind wir ca. 250 Mitglieder in unserer Gemeinde, die von zwei Ältesten (Pastoren), mit Unterstützung eines Leitungsteams, geführt wird.
"Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Grund fordert der Hoffnung, die in euch ist, und das mit Sanftmut und Gottesfurcht."
1. Petr. 3,15-16
1. DIE BIBEL ist das niedergeschriebene Wort Gottes und besteht aus den 66 Büchern des Alten und Neuen Testaments. Die Heilige Schrift ist in allen Teilen von Gott inspiriert und damit in den Ur-Manuskripten völlig fehlerlos (2.Tim.3,16;2.Petr.1,21). Die Bibel ist unsere höchste Autorität für Lehre und Leben (Joh.10,35).
2. DER EINE WAHRE GOTT existiert ewiglich ohne Ursprung und Ende als Vater, Sohn und Heiliger Geist (Matth. 28,19; 2. Kor. 13,13). Er ist Schöpfer, Erhalter und Richter dieser Welt (1. Mo. 1,1; Offb. 20,11-15).
3. DER HERR JESUS CHRISTUS ist ewiger Gott (Joh. 1,1-3; 1. Joh. 5,20) und wahrer Mensch (1. Tim. 2,5-6). Wir glauben an seine jungfräuliche Empfängnis (Matth. 1,18-23), an sein sündloses Leben (Hebr. 4,15), an seinen stellvertretenden Opfertod (2. Kor. 5,21), an seine leibliche Auferstehung (Luk. 24,26-43), an seine leibliche Himmelfahrt (Apg. 1,9) und an seine leibliche Wiederkunft (Apg. 1,11).
4. DER HEILIGE GEIST ist eine Person (Joh. 16,7). Er überführt die Welt von Sünde (Joh. 16,8-11). Er bewirkt wahre Umkehr und Glauben. Er schenkt die Wiedergeburt, das neue Leben aus Gott (Joh. 3,5) und die Gliedschaft am Leib Jesu Christi (1.Kor.12,13). Er bewohnt den Gläubigen (Röm. 8,9) und versiegelt ihn (Eph.1, 13-14). Der Heilige Geist möchte jedes Kind Gottes erfüllen (Eph. 5,18) und in das Bild Jesu Christi umgestalten (2. Kor. 3,17-18). Er bewirkt die Frucht des Geistes (Gal. 5,22). Der Heilige Geist schenkt den Gläubigen Gnadengaben, Charismen (Röm. 12,3-8; 1. Kor. 12,8-10). Wir glauben jedoch, dass keine bestimmte Gabe als Beweis der Wiedergeburt angesehen werden darf (1. Kor. 12,28-30).
5. DER MENSCH ist von Gott geliebt (Joh. 3,16). Er ist eine direkte Schöpfung Gottes (1. Mo.1, 26-27). Die verschiedenen Evolutionstheorien lehnen wir ab. Nach seiner Erschaffung fiel der Mensch in Sünde (1. Mo. 3,1-24) und starb geistlich (1. Mo. 2,17). Darum ist er jetzt von Natur aus ein verlorener Sünder (Röm. 3,23; Eph. 2,1). Aus diesem Zustand kann sich der Mensch weder auf dem Weg der Religionen, noch durch Philosophien und eigene Anstrengungen erretten (Eph. 2,8-9). Er braucht die neue Geburt aus Gott (Joh. 3,7).
6. DAS HEIL ist eine vollkommene, ewige Erlösung durch die Gnade Gottes. Es wird nicht auf sakramentalem Weg, sondern als freies Geschenk durch den persönlichen Glauben an den Herrn Jesus Christus und sein vollendetes Werk am Kreuz auf Golgatha empfangen (Rö. 3,24.28; Tit. 3,5-7). Die Bibel sagt aus, dass der Herr seine Kinder durch den Glauben zur Seligkeit bewahrt (Joh. 10,27-29; 1. Petr. 1,3-5). Aber er warnt sie auch vor Selbstsicherheit (1.Kor.10,11-12; Hebr.2,1).
7. DIE GEMEINDE JESU CHRISTI besteht aus allen wahren Gläubigen (1. Kor. 12,13) von Pfingsten (Apg. 2) bis zur Entrückung (1. Thess. 4,13-17). Sie ist der Leib und die Braut Christi (Eph. 1,22-23; 5,25-32). Die Glieder der universalen Gemeinde versammeln sich in örtlichen Gemeinden zur Anbetung, zur Erbauung der Gläubigen und zur weltweiten Verkündigung des Evangeliums (Apg. 2,42; 1. Thess. 1,8). Jede örtlich versammelte Gemeinde untersteht direkt dem Haupt der Gemeinde (Kol. 1,18), kann aber mit anderen bibeltreuen Gemeinden Gemeinschaft pflegen und zusammenarbeiten (2. Kor. 8,1-5; Kol. 4,16).
8. DAS CHRISTLICHE LEBEN ist ein Leben in der Nachfolge Jesu. Diese Nachfolge ist nur in Verbindung mit Jesus Christus möglich (Joh. 15,1-8). Die geistliche Verbindung des Gläubigen mit Christus wird an der Frucht des Geistes (Gal. 5,22) und insbesondere an der Liebe zu Gott, zum Bruder und darüber hinaus zu allen Menschen sichtbar (1. Kor. 13; 2. Petr. 1,7). Der Staatsgewalt sind wir untertan (Röm. 13,1-7), sofern dadurch die Gebote Gottes nicht verletzt werden (Apg. 5,29).
9. TAUFE UND ABENDMAHL sind Verordnungen des Herrn Jesus mit symbolischem Charakter. Wir glauben, dass zur Zeit des Neuen Testaments nur Menschen getauft wurden, die vom falschen Weg umgekehrt waren (Apg. 2,38; 9,18-19), denen der Herr das Herz geöffnet hatte (Apg. 16,14-15) und die wirklich gläubig geworden waren (Apg. 8,12.37; 18,8). Solche Menschen wurden durch Untertauchen auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft (Matth. 28,19). Die biblische Taufe ist die äußerliche Darstellung der innerlichen Realität im Herzen des Erretteten. Durch seinen Gehorsamsschritt bekennt er sich zum Glauben an seinen gekreuzigten, begrabenen und auferstandenen Erlöser (Röm. 6,3-11). Das Mahl des Herrn wirkt keine Vergebung der Sünden, sondern stärkt die Kinder Gottes durch das Gedenken an die wunderbare Liebe Gottes und an den aufopfernden Gehorsam Jesu Christi (1. Kor. 11,23-26). Es ist Gottes Wille, dass am Mahl nur Wiedergeborene teilnehmen. Eine Selbstprüfung sollte in jedem Fall vorausgehen (1. Kor. 11,27-32).
10. SATAN existiert als Person und ist der große Gegenspieler Gottes und aller Gläubigen (Joh. 8,44; Offb. 12,1-12). Er befehligt ein Heer von Dämonen (Eph. 6,11-12). Durch den Tod und die Auferstehung Christi sind diese Mächte der Finsternis bereits besiegt und sehen ihrem endgültigen Untergang entgegen (Offb. 20,10).
11. DIE WIEDERKUNFT JESU CHRISTI ist eine jederzeit mögliche Tatsache (Mt. 24,42-44; 1. Thess. 5,1-2). Zuerst wird er kommen, um die Gemeinde zu entrücken (1. Thess. 4,16-17), dann wird er die Völker richten (Matth. 25,31-46) und auf der Erde das Reich der tausend Jahre aufrichten (Offb. 20,1-6).
12. DAS ZUKÜNFTIGE LEBEN bedeutet die bewusste Existenz der Toten (Luk. 16,19-31), die Auferstehung des Leibes (Joh. 5,28-29), das Gericht und die Belohnung der Gläubigen (2. Kor. 5,10), das Gericht und die ewige Verdammnis der Ungläubigen (Offb. 20,11-15), das ewige Leben der Geretteten (Joh. 3,16) und die ewige Strafe der Verlorenen (Matth. 25,46; 2. Thess. 1,8-9).
Gott helfe uns, daß wir IHM durch unseren Glauben und Wandel Ehre bereiten! (1. Thess. 2,11-12)
„Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.“ (Römer 6, 23)
„Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.“ (Johannes 3, 16 -18)
Gott liebt uns Menschen jedoch so sehr, dass er einen wunderbaren Plan ausgeführt hat:
Er schickte seinen Sohn Jesus auf die Erde, der die Strafe, die wir verdient haben, auf sich nahm! Jesus, der völlig schuldlos war, starb am Kreuz, um den Menschen die Vergebung ihrer Schuld zu ermöglichen.
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Johannes 14, 6)
Wenn Sie dieses oder ein ähnliches Gebet im festen Vertrauen auf Gottes Zusagen beten, dann vergibt Gott Ihnen Ihre Schuld und nimmt sie als ein Kind Gottes an! Es heißt in der Bibel:
„Herr Jesus, ich habe erkannt, dass ich ein Sünder bin! Ich habe mein Leben ohne Dich gelebt! Und ich habe nicht nach Deinem Willen gefragt! Das tut mir von Herzen Leid! Ich bitte Dich, dass Du mir alle meine Schuld vergibst! Ich glaube, dass Du für mein Schuld gestorben und dann auferstanden bist! Ich übergebe Dir mein Leben und bitte Dich, dass Du die Herrschaft in meinem Leben übernimmst, dass Du mich nach Deinem Willen leitest! Ich vertraue Dir! Danke für die Vergebung meiner Schuld und dass ich jetzt ein Kind Gottes sein darf! Danke, dass ich jetzt das ewige Leben habe! Amen.“
Ihr Gebet könnte vielleicht so lauten:
Aber Gott will Ihnen nicht nur Ihre Schuld vergeben, sondern Er will auch die Herrschaft in Ihrem Leben übernehmen. Er will Ihr Gott sein, damit seine guten Ziele für Sie verwirklicht werden können!
Wenn Sie ein Kind Gottes werden wollen, dann können Sie einfach zu Jesus beten, der der Weg zu Gott ist! Und Sie haben die Zusage:
„So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.“ (1. Johannes 1, 9)
Wenn Sie Gott ihre Schuld bekennen, dann vergibt Gott Ihnen, weil Jesus bereits für Ihre Schuld bezahlt hat:
„Wie viele ihn [Jesus] aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben;“ (Johannes 1, 12)
Danken Sie Gott für dieses großartige Geschenk!
Jetzt beginnt ein neues Leben in der Gemeinschaft mit Gott, welches nach dem Tod in Ewigkeit weiter geht! Dazu ist es wichtig, dass Sie in Kontakt mit Gott bleiben, indem sie immer wieder zu Gott, dem Vater und seinem Sohn Jesus Christus beten und auch seinen Willen erfahren, indem sie in der Bibel lesen. Wichtig ist auch die Gemeinschaft mit anderen, die an Jesus als ihren Herrn und Erretter glauben. So kann man sich gegenseitig helfen, mit Gott zu leben und Gott die Ehre zu geben, die Er verdient!
Wenn Sie Fragen haben, dann können Sie uns gerne schreiben!
„...und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ (Johannes 6, 37b)
Der Schlüssel zur Vergebung ist also der Glaube an Jesus, das Vertrauen, dass er für unsere Schuld bezahlt hat! Jesus ist der einzige Weg, um wieder in Gemeinschaft mit Gott zu kommen!
Da Gott heilig und gerecht ist, kann er keinen Kontakt mit Sündern dulden, sondern muss die Sünde in gerechter Weise bestrafen. Die Strafe für die Sünde ist der Tod:
„Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten“ (Römer 3, 23).
Wie werde ich Christ oder wie komme ich in den Himmel?
Wir Menschen sind von Gott geschaffen, weil Er wollte, dass wir Ihn verherrlichen und Gemeinschaft mit ihm haben. Allerdings hat Gott uns als Menschen die Freiheit gegeben, sich für ihn oder auch gegen ihn zu entscheiden. Die ersten Menschen wollten so sein wie Gott und haben sich damit gegen Gott entschieden und sind damit in der Beziehung zu ihm gestorben und werden als Sünder bezeichnet.
Jeder Mensch, der geboren wird, lebt nun in dieser Trennung zu Gott. Und weil er von Gott getrennt ist, verfehlt er seine eigentliche Bestimmung: in Gemeinschaft mit Gott zu leben und ihn zu verherrlichen. Diese Zielverfehlung wird als Sünde bezeichnet. Somit ist jeder Mensch ein Sünder, auch weil er noch viele andere Dinge getan hat, die Gott nicht gefallen.
Um ein Kind Gottes zu werden, musst du zuerst erkennen, dass du ein Sünder bist und somit von Gott getrennt lebst: